Presseecho 25.03.2014

Unser Verein war auch am 25.03.2014 Thema in der MOZ.

Von Trödelmarkt bis Stadtrundgang

        

Beeskow (MOZ) Die Anwohner mit Veranstaltungen noch enger zusammenzubringen und gute Nachbarschaft zu pflegen – das hat sich der Verein Kolonie/Wilhelmshöhe für dieses Jahr vorgenommen. Darauf einigten sich die Mitglieder auf einer Versammlung am vergangenen Freitag. Da Joachim Linke als 2. Vorsitzender zurückgetreten ist, wurde Enrico Zerbe als 2. Vorsitzender gewählt. Er ist zugleich Sprecher des Vereins. Vorsitzender ist weiterhin Michael Breiert.

Der Verein wurde 1997 gegründet, sein Ziel war und ist es, das Gemeinschaftsleben in den beiden Wohngebieten zu intensivieren. So werden jährlich mehrere Veranstaltungen für die Anwohner durch den Verein organisiert. „Von den zirka 140 Anwohnern der Wohngebiete sind 55 Anwohner Mitglied in unserem Verein“, stellt Enrico Zerbe nicht ohne Stolz fest. „Ein wichtiges Ziel wird es sein, auch neue Anwohner und gerade junge Leute für die Vereinsarbeit zu gewinnen und auf den verschiedensten Veranstaltungen die Bürger zusammenzubringen.“

Erstmals ist in diesem Jahr ein Skat-/Romménachmittag angeboten worden, der auch gut von den Anwohner angenommen worden sei. Eine Wiederholung ist im November geplant. „Des weiteren werden wir auf dem Lindenplatz in der Kolonie im Juni einen Trödelmarkt anbieten, auch hier haben wir schon einige Anfragen und guten Zuspruch“, informiert Enrico Zerbe.

Am 11. Mai wird es für alle Vereinsmitglieder und und alle anderen Anwohner eine kostenlose Stadtführung geben. Die Idee liegt nahe, denn „unsere Anwohnerin Kornelia Gödecke ist Stadtführerin. Sie führt uns an der Stadtmauer entlang und wird uns die eine oder andere interessante Geschichte über Beeskow erzählen können.“ Am 14. Juni präsentiert sich der Verein im Rahmen des Beeskower Familienfestes.

Und natürlich findet am 2. August auch wieder das traditionelle Koloniefest statt, hier stehen schon einige Programmpunkte fest, „auf die man gespannt sein kann“, macht der Vereinssprecher neugierig.

Ein gutes Miteinander soll auch bei gemeinsamer Arbeit entwickelt werden: Im Plan steht zum Beispiel auch: 1. November: Gemeinsames Laubharken auf dem Lindenplatz/Kolonie.

Quelle: MOZ vom 25.03.2014

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